Ward lathe

Insan suresi

Mag diese Qual auch der der Hlle gleichen, Denk an die Folg im schlimmsten Falle wird Nur bis zum großen Spruch die Marter reichen.Der mit dem Friedensfchluß, ward lathe den längst in Gram Die Welt ersehnt, aufs irdische Gefilde, Den lang verschloßnen Himmel ffnend, kam, Der Engel war dort eingehau n, und Milde Und Liebe tat so wahr sein Wesen kund, Daß niemand glaubt , es sei ein stumm Gebilde." Noch, wenn ich Asch und Erdenstaub betrachte, Seh ich des Kleides Farb , aus welchem er Mit seiner Hand hervor zwei Schlssel brachte.Sei der Horcher auch nicht weit, Und gut wird s diesem sein, das zu behalten, ward lathe Was der wahrhafte Geist mir prophezeit.Denn das, was jetzt zu meinen Ohren drang, War, wie wenn zu Gesängen Orgeln gehen, Und wir vor ihrem vollen hellen Klang Die Worte halb verstehn, bald nicht verstehen.Sprich, Meister, welche Last ist mir entnommen," So rief ich, da ich dies bemerkt, zuletzt, "Daß ich fast mhelos emporgeklommen" ward lathe Und er sind diese P, die zwar noch jetzt Dein Antlitz trägt, doch die schon halb verschwunden, Erst, wie das eine, vllig ausgewetzt, Dann wird den Fuß dein Streben berwinden, So daß ihm Klimmen keine Mhe macht, Ja, Wonne wird er dann im Steigen finden.Und eine wartete, so kam mir s vor, Auf Antwort, und, um s deutlicher zu zeigen, Hob sie, dem Blinden gleich, das Kinn empor.Das schne Wesen naht ein weißer Schimmer War sein Gewand ward lathe dem Stern des Morgens war Sein Antlitz gleich an zitterndem Geflimmer.Ihr aber zeigt uns, wo man aufwärts steigt, Weist uns den Weg, und gibt es mehr als einen, So lehrt uns den, der minder steil sich neigt.Sorg und Furcht verjagen, Von Mut und Lust erfllt den freien Sinn, So ichund da mich frei von Angst und Zagen Mein ward lathe Meister sah, so schritt er zu den Hh n, Und ich auch stand nicht an, den Gang zu wagen.Nur wen ge nah n von vielen, die berufen." Ich ließ, da immer hier nach Neuigkeiten Mein ganzes Streben war, voll Ungeduld Nach dieser Seite hin die Blicke gleiten, Vernimmst du, Leser, wie sich ward lathe Gott die Schuld Bezahlen läßt, nicht denke drum zu weichen Vom guten Pfad und trau auf seine Huld.Jetzt sorge nur, daß bald von deinen Wunden Die fnf sich schließen wie das erste Paar, Das von der Stirn durch Reu und Leid geschwunden.Wilhelm Aldobrandeschi, der dem Land, Das ihn geboren, Ruhm und Ehre brachte, Erzeugte mich, und ward lathe ist euch wohl bekannt.In tiefen Tmpeln scheint er drauf vergraben Und trifft dann Fchs, in List so eingeweiht, Daß sie nicht scheu mehr vor dem Schlau sten haben.