F 20.5

Heißes gesicht

Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten Auch ffneten wohl Papst und Kardinal Dem Geiz als Zwingherrn ihres Herzens Pforten." f 20.5 Wie wer von einem großen Trug vernimmt, Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt.Mein Fhrer stieg ins Schiff von den Gestaden, Und zu sich setzen hieß er mich sodann, Und als ich drin war, schien es erst beladen.Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Weg ist das Wissen, und f 20.5 nur durch Berichte Erfahren wir, wie s jetzt auf Erden steht." Gleich wie ein grner Ast, hier angebrannt, Dort ächzt und sprht, wenn, aufgelst in Winde, Der feuchte Dunst den Weg nach außen fand So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde." "So laß uns etwas," f 20.5 sprach ich drauf, "beginnen, Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." Mehr sprach er, doch mich zog von seinen Worten Der hohe Turm und bannte mit Gewalt Den Blick ans Feuer auf dem Gipfel dorten.Der in der Mitt ist, mit gesenktem Haupt, Der große Chiron, der Achillen nährte Dort Pholus, f 20.5 welcher stets vor Zorn geschnaubt.Weil Wuchrer nun nach anderm Wege Streben, Schmäh n sie Natur und ihre Folgerin, Indem sie andrer Hoffnung sich ergeben.War dieser Fels noch nicht f 20.5 herabgekracht.Bei diesen Wurzeln schwr ich, diesen Rinden Stets war s um meine Treue wohlbestellt Fr ihn, der wert war, ew gen Ruhm zu finden Kehrt einer je von euch zurck zur Welt, So mg er dort mein Angedenken heben, Das jener Streich des Neids noch niederhält.